Zeitenspiegel Reportagen

Erklärung zum "Medium Magazin"-Bericht

17.06.2011

Das „medium magazin“ berichtet in seiner aktuellen Ausgabe unter der Rubrik „Gerüchte“ über einen Vorwurf aus anonymer Quelle, wonach sich Zeitenspiegel-Mitglieder „gegenseitig Preise und Stipendien zuschustern“.

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Theodor-Wolff-Preis für Jan Rübel

22.05.2011

Jan Rübel hat in diesem Jahr den Theodor-Wolff-Preis gewonnen. Der Zeitenspiegler erhielt die Auszeichnung in der Sparte “Lokales” für die Reportage “Die letzten Tänzer von Zehlendorf” in der “Berliner Illustrirten Zeitung”, die an Alzheimer Erkrankte mit ihren Partnern porträtiert.

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Neues Buch: "In Afghanistan"

18.05.2011

Afghanistan, das ist in den deutschen Medien oft genug ein Ort der Taliban und der Terroristen, der Frauen- und Freiheitsunterdrückung, der Korruption, des hoffnungslosen Chaos. Es sind klischeeträchtige Schlaglichter auf ein Land, das uns im Grunde unverständlich erscheint - in dem aber, angeblich, die Bundeswehr unsere Freiheit verteidigt.

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"kontext"-Stipendium für Sascha Montag

16.05.2011

Zeitenspiegel-Fotograf Sascha Montag hat zusammen mit der Autorin Kristin Oeing eines von zehn “kontext”-Recherchestipendien 2011 erhalten. Es ist mit 3000 Euro dotiert und ermöglicht ihnen eine Reise nach Ruanda. Hier wollen sie eine Reportage über die Arbeit des preisgekrönten Projekts e.quinox umsetzen.

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Mieth-Laudatio: Das Ethos des Indirekten

11.05.2011

Die große, die engagierte Reportage ist eine dokumentarische Kunst – eine in Zeiten des Schnell-Schnell-Journalismus und der Medienkrise gefährdete Form der gesellschaftlichen Selbstbeobachtung. Warum wir sie brauchen, was sie leistet – Laudatio zur Verleihung des Hansel-Mieth-Preises 2011 von Zeitenspiegel am 5. Mai 2011 in Fellbach.

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Die Verleihung der Hansel-Mieth-Preises 2011.Eva Hosemann vom Stuttgarter Theater „Die Rampe“ liest die prämierte Reportage.

Hansel-Mieth-Preisfeier in Fellbach

06.05.2011

Bei der Verleihung des diesjährigen Zeitenspiegelpreises „Hansel Mieth“ hat Festredner Bernhard Pörksen die Medienlandschaft in Deutschland scharf kritisiert. „Die Reportage als dokumentarische Kunst findet nur noch wenig Platz“, sagte der Direktor des Instituts für Medienwissenschaften an der Tübinger Universität. „Es braucht Schutzzonen, die beweisen, was doch machbar ist.“ Die Lage der Printbranche habe sich zwar verschlechtert. „Aber es herrscht zu viel Selbst-Zerknirschung“, sagte er in seinem Festvortrag am 5. Mai im Fellbacher Rathaus. „Die Zeitung wird zu leichtsinnig und zu früh ins Grab geredet.“ Schließlich gebe es noch kein publizistisches Forum, welches Themen in ähnlicher Relevanz zusammenstelle. Pörksen attestierte der Medienbranche einen „modernisierungshungrigen Opportunismus“.

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Tilman Wörtz bei Tagen der Utopie

05.05.2011

Zeitenspiegler Tilman Wörtz berichtet bei den Tagen der Utopie in Götzis, Österreich, über unser Projekt Peace Counts.

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Ausstellung: "Die Würde des Menschen"

05.05.2011

Von Zeitenspiegler Uli Reinhardt ist im Mai die Ausstellung “Menschen in Würde” in Waiblingen zu sehen. Sie wird am Freitag, 6. Mai, um 20 Uhr im Kulturhaus Schwanen in Waiblingen eröffnet und schließt am 1. Juni.

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Verleihung des Hansel-Mieth-Preises am 5. Mai

02.05.2011

Die Zeitenspiegel-Jury wird am 5. Mai den Hansel-Mieth-Preis den diesjährigen Gewinnern Susanne Krieg und David Gillanders übergeben. Interessierte sind eingeladen, um am Donnerstag im großen Saal des Fellbacher Rathauses der Verleihung beizuwohnen - eingerahmt in eine Begrüßung durch Oberbürgermeister Christoph Palm, einen Festvortrag vom Medienwissenschaftler Prof. Bernhard Pörksen, einer Reportagelesung und Klavierspiel.

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Peace Counts mobilisiert Schule

02.05.2011

Vom 3. bis zum 25. Mai 2011 widmet sich erstmals eine ganze Schule, das Quenstedt-Gymnasium in Mössingen, dem Projekt “Peace Counts School”. Dazu finden am 3. Mai zwei interne Eröffnungstreffen und am 4. Mai eine öffentliche Veranstaltung statt. Beispielhaft berichten Barbara und Henner Papendieck dabei über ihre Friedensarbeit in Mali. Der Text zu ihren Engagements dort findet sich hier.

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