Zeitenspiegel Reportagen

Bernd Hauser

Bernd Hauser

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Autor / Kopenhagen und Stuttgart

Skandinavien, Afrika, Wirtschaft und Gesellschaft

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Vita:

Geographie-Studium in Tübingen und Maynooth, Irland, und journalistische Ausbildung als Stipendiat beim Institut zur Förderung publizistischen Nachwuchses in München. Nach einem Volontariat bei den “Stuttgarter Nachrichten” kam er im Jahr 1999 zu Zeitenspiegel. Auszeichnungen: Journalistenpreis der Robert-Bosch-Stiftung, Rerum-Novarum-Preis, Regino-Preis für herausragende Justizberichterstattung, Journalistenpreis Weltbevölkerung.

Reportage

Fahrt in den Tod

Erschienen in "stern", 31. August 2017

Die Journalistin Kim Wall steigt in das U-Boot eines sonderbaren Mannes, elf Tage später findet man ihren Torso. Nicht nur die Ermittler fragen sich nun: Wer ist Peter Madsen?

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Reportage

Kalt und alt

Erschienen in "Berliner Zeitung", 13. Mai 2017

Der Grönlandhai galt lange als träger Müllschlucker der arktischen Meere. Doch er ist ein gefährliches Raubtier – und wird mehr als 270 Jahre alt.

Reportage

Christiania schmeißt die Haschdealer raus

Erschienen auf "Spiegel-Online", 3. September 2016

Ein Haschdealer hat im Kopenhagener Alternativ-Viertel Christiania zwei Polizisten niedergeschossen, die Bewohner haben genug von der Gewalt und gehen gegen die Dealer vor. Nun verlagert sich die Szene.

Reportage

Alptraum ohne Ausweg

Erschienen in "Zeit-Magazin Online", 04.07.2014

Vor 20 Jahren kostete der Völkermord in Ruanda Hunderttausende das Leben. Eine Gruppe deutscher Entwicklungshelfer erlebte das Morden im eigenen Haus. Trifft sie Schuld?

Reportage

Schatzsuche am Kattegat

Erschienen auf "focus.de", 25. Mai 2013

In einem abgelegenen Dorf in Dänemark taucht ein 90-jähriger Deutscher auf. Als junger Soldat habe er dort geholfen, einen riesigen Nazi-Schatz zu vergraben. Manch einer vermutet dort jetzt sogar das legendäre Bernsteinzimmer – andere wollen die Geschichte lieber vergessen.

Reportage

Endstation ungewiss – Eine Erinnerung an die Rettung jüdischer Kinder vor den Deutschen

Erschienen in "Geo", Dezember 2010

Sie hoffen auf Abenteuer in einem Land, in dem die Menschen in Schlössern wohnen und gekleidet sind wie Sherlock Holmes: 10.000 Kinder jüdischer Familien werden 1938/1939 aus Deutschland nach England gebracht. Die meisten ahnen nicht, dass sie ihre Eltern nie wieder sehen werden.