Zeitenspiegel Reportagen

Carsten Stormer

Carsten Stormer

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Tel: +49 (0) 71 51-96 46 0

Autor, Regisseur, Kamera / Manila

Asien und Mittlerer Osten

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Vita:

Jahrgang 1973. Fing bei der Phnom Penh Post in Kambodscha und bei der Myanmar Times in Burma an. Studierte Journalistik in Bremen und am Indian Institut of Technology (IIT) in Chennai, Indien. Absolvent des ersten Jahrgangs der Zeitenspiegel Reportageschule. Lebt seit 2008 mit Familie in Manila, Philippinen. Carsten Stormer filmt für Arte, ARD, ZDF und New York Times. Seine Reportagen erscheinen u.a. in Der Spiegel, GEO, Die Zeit, Cicero, NZZ am Sonntag.

Reportage

Ins Reich Genghis Khans

Erschienen in "Lonely Planet Magazine", November 2011

Von Fotograf Carsten Stormer und Autor Carsten Stormer

Die Mongolei ist einer der letzten noch unberührten Orte in Asien. Carsten Stormer unternahm eine epische Reise ins ehemalige Reich Genghis Khans.

Reportage

Flucht unter Wasser

Erschienen in "Neon", 09/2011

Erst wurden sie von Fischern gejagt. Dann von Tierschützern zur Sensation erklärt. Jetzt schwimmen die philippinischen Walhaie vor Ökotouristen davon.

Reportage

Die letzten Christen

Erschienen in "Kontinente", 03/2011

Die Gewalt gegen religiöse Minderheiten im Irak nimmt ständig zu. Vor allem Christen stehen im Fadenkreuz von Fanatikern und Extremisten. Im kurdisch verwalteten Norden des Iraks stemmt sich ein katholischer Priester gegen Fanatismus und Gewalt.

Reportage

Fliegen lernen

Erschienen in "Amnesty Journal", 08-09.2011

Neues aus Gaza: Eine Jugendkultur lehnt sich auf gegen Israel, religiösen Extremismus und eine gestohlene Jugend. Ihre Protestmittel: Parcour, Breakdancing, Kunst und Hip Hop. Es sind die wackeligen Babyschritte einer Jugend, die fordert, dass das Leben Flügel hat, und keine Ketten. Und es ist ein Ausbruch mit limitierten Möglichkeiten aus dem Gefängnis, das sie Heimat nennt.

Surfin' Gaza

Reportage

Surfing the Palestinian Authority

Erschienen in "mare", 87/2011

Im Gazastreifen herrscht Gewalt, Blockade und Perspektivlosigkeit. Gut, dass es Surfbretter gibt. Für die Jugendlichen vom Gaza Surf Club bedeutet Wellenreiten Freiheit und Ausbruch aus der Realität. Dank eines Israeli.

Reportage

Surfen für die Freiheit

Erschienen in "aHoi", Nr. 2, August/September 2011

Weil im Gazastreifen am Mittelmeer strenge Gesetze gelten, dürfen Mädchen nicht einfach so Sport machen. Einige tun es trotzdem: sie surfen. Eine Geschichte über das große Glück der kleinen Freiheiten