Zeitenspiegel Reportagen

„Manchmal dachte ich, es wäre das Beste, wenn er sich das Leben nimmt“

Erschienen in "stern", 4. September 2014

Von Autorin Ingrid Eißele

Ein Paar, seit Jahrzehnten verheiratet. Sie haben zwei große Kinder. Dann findet die Polizei Kinderpornos auf seinem Rechner. Zigtausende. Warum bleiben sie dennoch zusammen? Eine Begegnung mit zwei Menschen am Abgrund.

Frau A., wie haben Sie es erfahren?

SIE: Es fing 2006 an. Mein Mann war an diesem Tag bei der Arbeit, ich zu Hause. Plötzlich stand die Kripo vor der Tür.

ER: Bis zu diesem Tag war das mein Geheimnis.

Was genau war Ihr Geheimnis?

ER: Auf meinem Rechner fand man 50 000 Bilder. Kinderpornografie. Nicht alle zeigten Sex mit Kindern. Auch Nacktbilder, ein Sammelsurium.

Wie reagierten Sie, Frau A.?

SIE: Ich konnte das nicht fassen. Ich habe ihm gesagt: Das sind doch Kinder, überleg doch mal! Die machen das nicht freiwillig, die werden doch gezwungen!

Wie lange sind Sie verheiratet?

SIE: Heute fast 30 Jahre.

Das stellt doch alles auf den Kopf. Sie denken, Sie wissen die intimsten Details von Ihrem Mann, und dann so etwas?

SIE: Plötzlich ist er fremd. Und es kommt die Frage: Habe ich ihm nicht genügt? So wie bei einem Mann, der fremdgeht, der sich was anderes sucht. Warum sucht er sich so etwas?

Aber Kinderpornografie ist doch etwas anderes als ein Seitensprung.

SIE: Natürlich, und wenn ich darüber nachgedacht habe, was mit diesen Kindern passiert… Das war schlimm für mich.

Frau A., Sie haben einen Beruf, Sie sind unabhängig, Sie hätten gehen können.

SIE: Man hat ja viel miteinander erlebt, auch viel Schönes, man hat etwas gemeinsam aufgebaut.

Gingen bei Ihnen nicht gleich die Fragen im Kopf los, ob die Bilder wirklich alles waren?

SIE: Klar. Waren das nur Bilder im Internet? Was lief in der Realität? War da irgendetwas? Ich habe auch unsere Kinder gefragt. Aber die sagten: Da war nie was. Ich weiß, dass er keiner war, der Spielplätze aufgesucht hat. Aber man weiß es natürlich nie hundertprozentig.

ER: Ich bin lieber zu Hause gewesen, da hatte ich meine Ruhe.

SIE: Wenn Freunde unserer Kinder bei uns übernachteten, war da wirklich nichts.

Herr A., haben Sie sich je direkt an einem Kind vergriffen?

ER: Nein.

Aber warum Kinderpornografie? Sind Sie pädophil?

ER: Nein. So sieht mich auch meine Familie nicht. Und so bin ich auch nie eingestuft worden. Nicht jeder, der Kinderpornografie besitzt, ist ein Pädophiler.

Aber warum dann?

ER: Das war eine Parallelwelt. Ich arbeite viel am Computer, auch beruflich. Meine Frau liest viel, ich erstelle am PC Tabellen für die Haushaltsplanung, ich schätze Ordnung. Und ich war der Pornografie nie abgeneigt. Okay, Sie mögen Computer und Pornos. Dann hätten Sie ja auch Erwachsenenpornos sammeln können.

ER: Damit hatte es ja begonnen. Ich hatte die Schrankklappe voll mit Pornozeitschriften aus meiner Studentenzeit.

SIE: Ich wusste davon.

ER: Das war mein Schweinkram, und den fand sie nicht gut. Aber sie hatte sich damals entschieden, mich zu heiraten - im Wissen, dass ich solche Bilder angucke. Mit dem Internet wurde das alles viel einfacher. Ich musste nicht mehr in die Läden, dort hatte ich mich immer geschämt. Ich konnte einfach herunterladen und speichern. Und mit der Zeit kam eben noch eine Kategorie zu den Pornos dazu.

Verbotene Kinderbilder.

ER: Ich habe alles gesammelt, alles in Ordnern angelegt. Homosexualität, Sex mit Tieren. Alles, was angeboten wird.

Wie haben Sie Ihre Sammlung getarnt?

ER: Musste ich nicht. Die Kinder hatten schon eigene PCs. Mein Computer stand in meinem Büro im Keller, da habe ich mich verbunkert. Mehrmals die Woche. Das war damals mein Freiraum, mein Reich. Und Ihre Frau durfte da nicht rein?

SIE: Doch, die Tür stand immer offen. Aber er hörte ja meine Schritte auf den Stufen, wenn ich kam.

Hatten Sie nie einen Verdacht, was Ihr Mann da trieb?

SIE: Nein, er war damals sehr verschlossen. Und wenn ich mal sagte: Hör mit dem Computer auf! Dann reagierte er wütend, redete nicht mehr mit mir.

ER: Ich dachte nur: Der Computer ist mein Hobby, das steht mir zu.

Ein perverses Hobby, wenn Sie damit das Herunterladen solcher Bilder meinen.

ER: Ja, aber so habe ich das damals nicht gesehen.

SIE: Ich habe dann irgendwann aufgehört, Kommunikation zu suchen. Es klingt so, als hätten Sie Kinderpornografie gesammelt wie andere Gartenzwerge?

ER: Ich habe früher alles gesammelt, Briefmarken, Bilder.

Und dann Kinderpornografie? Sie beschreiben das als so harmlos.

ER: Zwischendurch habe ich mich als Schweinehund gefühlt. Ich habe mich selbst gefragt, ist das etwas, was ich ausleben wollte?

Und?

ER: Das war das einzig richtig Positive, dass ich mich selbst habe antworten hören: Nein.

Sie sammeln diese Bilder, aber es war nichts Erregendes für Sie?

Nicht erregender als die anderen Bilder.

Was hat Sie denn an diesen Bildern gereizt?

ER: Neugier. Mal was anderes.

Konnte man auf den Bildern Kinder sehen, die von Erwachsenen missbraucht wurden?

ER: Auch.

Das hat Sie nicht abgestoßen?

(Er zögert. Holt tief Luft.) Abgestoßen? Meine Frau stößt schon normale Pornografie ab. Wenn die Schwelle überschritten ist, dass einen nichts mehr abstößt… Es gibt ja auch bei der Erwachsenenpornografie nicht so schöne Szenen. Warum guckt man die dann an, wenn man das eigentlich gar nicht machen will mit einer Frau? Das ist das Gleiche.

Die Kinder auf diesen Bildern können sich nicht wehren. Ging es Ihnen um Macht? Nein, ich hatte keine Fantasien, weder vorher noch nachher. Das war eine Beschäftigung.

Frau A., das alles muss Sie schockiert haben?

SIE: Ich wollte ihn dahin bringen, zu erkennen, was er den Kindern auf den Bildern angetan hat. Da kam aber nichts.

Was heißt das?

ER: Ich wollte nicht darüber reden. Ich habe damals auch eine Therapie abgelehnt, ich dachte, ich kann alleine damit aufhören.

SIE: Und ich wollte dann einfach verdrängen. Ich sagte mir, jeder hat eine zweite Chance verdient. Er hat versprochen, er kriegt es in den Griff.

Es gab einen Prozess wegen Besitzes von Kinderpornografie.

ER: Mein Anwalt sagte: „Ich kann nicht dafür garantieren, dass in der Verhandlung nicht eine Schulklasse drinsitzt.“ So ein Strafprozess ist ja öffentlich. Das wäre übel gewesen, denn in so einem kleinen Ort kennt man meine Kinder. Es war aber nur ein Zuhörer da, niemand von der örtlichen Zeitung. Was wäre gewesen, wenn es bekannt geworden wäre?

ER: Du hast gesagt, wenn bestimmte Menschen etwas rauskriegen, dann ist Schluss.

SIE: Wenn ich hätte wählen müssen zwischen meinem Mann und meinen Eltern und Geschwistern, dann…

ER: Dann wärst du weg gewesen. Wir hatten deshalb die Zeitung im Auge, ob da ein Bericht über die Verhandlung drinsteht. Da war aber nichts. Zum Glück.

Wussten denn Ihre Kinder Bescheid?

ER: Ja, denen musste ich es ja sagen. Die hatten das mit der Kripo mitbekommen. Wie alt waren die Kinder damals?

SIE: Sie waren in der Oberstufe.

Und wie haben sie reagiert?

ER: Meine Tochter war geschockt, sie hat nur geheult. Sie konnte sich gar nicht vorstellen, was ihr Vater da anguckt. Und bei meinem Sohn kriegt man nie so leicht raus, was er wirklich denkt. Er sagte damals nur: Ich kenne die Gefahren im Internet.

Hat er das verharmlost, um sich zu beruhigen?

ER: Ja, er sagte: Das kann passieren. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass er wirklich so gedacht hat. Er wollte so schnell wie möglich vergessen. Alle waren froh, dass es glimpflich ausging.

Was heißt glimpflich?

ER: Ich bekam 18 Monate, aber auf Bewährung, und 5000 Euro Geldstrafe. Hauptsache, kein Gefängnis.

SIE: Ich hatte danach die Hoffnung, es ist vorbei, und wir können aufatmen und wieder neu anfangen.

Es war nicht vorbei?

ER: Nein. Einige Jahre später, wir machten gerade einen Ausflug und saßen gemeinsam im Auto, da bekam ich einen Anruf von der Polizei. Die hatten unsere Haustür aufgebrochen. Ich stand wohl wieder auf einer Liste. Dieses Mal waren es um die 1000 Bilder.

SIE: Wir sind sofort nach Hause gefahren, ich saß vollkommen apathisch neben ihm im Auto. In meinem Kopf ist immer dasselbe abgerollt. Jetzt ist alles kaputt! Alle Hoffnung. Was mache ich jetzt?

Sie sind gemeinsam nach Hause gefahren?

ER: Ja, aber ohne ein Wort, die Fahrt dauerte ein paar Stunden. Totenstill.

SIE: Ich habe ihm harte Worte gesagt und mich dann verschlossen. Ich habe gedacht: Erst mal nach Hause, dann schnell weg. Vielleicht hatten dieses Mal auch die Nachbarn etwas mitbekommen. Für mich gab es nur eins: mich retten. Er hatte gesagt, ich solle doch Vertrauen haben. Und er hat mich erneut so hintergangen. Da sagte ich: Nein, jetzt ist es aus!

Herr A., warum haben Sie nicht aufgehört?

ER: Das hatte ich ja versucht, schon bevor ich das erste Mal aufflog. Ich habe mir Krücken gebaut, zum Beispiel: Bald habe ich Geburtstag oder bald ist Hochzeitstag. Und dann ist Schluss. Dann habe ich es aber nicht lange ausgehalten und wieder etwas runtergeladen.

Wie lange haben Sie es ohne ausgehalten?

ER: Ein paar Wochen, dann musste ich wieder anfangen. Es war wie eine Sammelsucht.

Haben Sie auch an die Kinder auf den Bildern gedacht?

Nein. Ich bin es eigentlich gewohnt, analytisch zu denken und so was zu erkennen. Das ist doch eigentlich ein No-Go in unserer Gesellschaft.

Wie sahen Sie diese fremde Seite Ihres Mannes, Frau A.?

SIE: Ich fand sie abstoßend. Bei der Erwachsenenpornografie hatte er immer gesagt, dass es eine andere Welt sei, dass es nichts mit mir zu tun habe. Aber das hier ist Gewalt an Kindern!

Hat Ihr Mann versucht, sich zu rechtfertigen?

SIE: Er hatte es mir mit seiner Sammelwut erklärt. Das hat mir sogar irgendwo eingeleuchtet, weil ich weiß, er ist wirklich so ein Sammler. Er macht seine Ordner.

Warum haben Sie sich auch nach dem zweiten Mal nicht von ihm getrennt?

SIE: Ich hatte mir schon eine Wohnung angeguckt, das wäre nur für den Übergang gewesen. Aber ich schaffte es nicht, einfach so auszuziehen.

Waren Sie zu schwach?

SIE: Ja, ich brach zusammen. Es begann mit Atemnot, Herzrasen, Schlaflosigkeit, ich bekam eine richtige Depression. Ohne Psychopharmaka ging es nicht mehr, und auch nicht ohne eine Psychotherapie.

ER: Sie sagte mir damals, sie muss jetzt nach ihrer eigenen Gesundheit schauen. Die Tendenz war so, dass sie geht. Ich habe festgestellt, ich bin allein. Ich hatte keine Stütze mehr. Ich war drauf und dran, mit dem Leben abzuschließen.

Frau A., hatten Sie Angst, dass Ihr Mann sich umbringt?

SIE: Ich habe manchmal sogar gedacht, es wäre das Beste, wenn er sich das Leben nimmt, ganz ehrlich! Dann wären alle Probleme gelöst gewesen.

(Für einen Moment schweigen beide.)

ER: Unsere Kinder haben uns gerettet. Sie haben von mir verlangt, bei der Polizei alles auf den Tisch zu packen. Meine Tochter hat mich begleitet, als ich ausgesagt habe. Das fand auch der Beamte außergewöhnlich. Es war derselbe Kommissar wie beim ersten Mal. Sie wurde natürlich auch einiges gefragt. Was denn?

ER: Ob ich ihr jemals näher gekommen bin. Wie empfanden Sie diesen Moment?

ER: Als Vater kann einen das nur beschämen. Man möchte einfach nur verschwinden. Wie ging der zweite Prozess aus?

ER: Zehn Monate, wieder auf Bewährung. Und wieder 5000 Euro Geldstrafe. Das war alles -

SIE: Die Bedingung war, dass er in Therapie geht. Ohne die hätte ich mich getrennt, denn das hatten wir ja schon mal.

ER: Ich wusste selbst, dass ich es ohne Hilfe nicht schaffe. Die Kinder schickten mir Links zu Hilfsangeboten. Meistens irgendwo in Norddeutschland, es gibt kaum Anlaufstellen hier im Südwesten. Am Anfang kriegte ich nur Absagen bei Psychologen.

Warum?

ER: Ich hatte das Gefühl, dass ihnen das Thema nicht passt. Diese Suche war für mich mühsam und fast schon entmutigend. Bis ich endlich in Karlsruhe bei Bios gelandet bin, die boten mir sofort Hilfe an.

Müsste es mehr Hilfe für Täter geben?

ER: Ich verstehe, dass an erster Stelle den Opfern geholfen werden muss. Aber wenn man Kinderpornografie verhindern will, muss man auch den Tätern Anlaufstellen bieten, damit sie in einer Therapie ihr Verhalten ändern. Das hilft einer Gesellschaft mehr, als die Täter nur wegzusperren.

Wie verlief die Therapie?

ER: Damals war ich völlig verzweifelt. Die Therapeutin rettete mein letztes bisschen Selbstwertgefühl, das war wichtig. Ich blieb in diesen Gesprächen ein Mensch. Und auf der anderen Seite hat man mir knallhart klargemacht, dass hinter den Bildern Strukturen von Gewalt stecken, dass die Kinder unter Drogen gesetzt werden.

Haben Sie vorher nie den Schluss gezogen, dass Sie durch das Herunterladen selbst Missbrauchverursacht haben?

ER: Zu der Zeit habe ich nicht darüber nachgedacht. Aber ganz klar: Solches Material würde nicht angeboten, wenn da keine Abnehmer wären. Von daher bin ich mitverantwortlich, ich bin Täter, das weiß ich aber erst durch die Therapie.

Haben Sie Angst, erneut rückfällig zu werden?

ER: Ich habe Tipps bekommen, wie ich mein Leben gestalten kann. Nicht nur am Computer sitzen. Es geht darum, etwas zu verhindern, nicht um Ursachenforschung, nicht darum, in der eigenen Kindheit zu wühlen. Da war ja auch nichts. Meine Therapeutin hat mir angeboten, dass ich sie jederzeit anrufen kann, sollte ich mal schwach werden.

Die Therapie endete vor etwa vier Monaten. Sind Sie schwach geworden?

ER: Nein, es ist nichts passiert.

Wie lernten Sie, Ihrem Mann wieder zu vertrauen, Frau A.?

SIE: Das hat lange gebraucht. Er sagte mir auch, dass ich ihn runterziehe, wenn ich ihm misstraue. Aber das war einfach da. Bis ich merkte, dass er offener wird. Offener?

SIE: Ich habe gemerkt, dass er sich interessiert, dass er Leute anruft, mit seiner Verwandtschaft Kontakt aufnimmt. Und wir haben wieder mehr miteinander geredet.

Gab es heikle Momente?

SIE: Die gab es immer wieder, ich kam heim, und er klappte den Computer zu, und ich dachte, hoppla, es ist wieder genauso wie früher. Aber inzwischen vertraue ich ihm wirklich hundertprozentig. Ich hoffe, das bleibt so. Aber man steckt in keinem Menschen drin.

Führen Sie eine Ehe auf Bewährung?

SIE: Nein, es ist eine Partnerschaft, die gestärkt wurde. Dass er heute zu diesem Gespräch kommt, ist für mich eine Bestätigung.

Herr A., warum geben Sie uns dieses Interview?

ER: Die Leute sollen sehen, was Therapie bewirken kann. Dass die Täter lernen, ihr Verhalten in den Griff zu kriegen. Ich will anderen zeigen, dass es einen Ausweg geben kann. Hat sich sexuell in Ihrer Partnerschaft etwas geändert?

SIE: Wenn man lange zusammen ist und ein inniges Verhältnis hat, ist die Zuwendung sowieso anders. Das hat uns zusammengeschweißt, unsere Beziehung inniger gemacht. Sexualität ist nicht so wichtig. Ist das Fremdheitsgefühl weg?

SIE: Ja.

Lieben Sie Ihren Mann noch?

SIE: Eindeutig ja. Wenn nicht, wäre ich nicht bei ihm geblieben.

Haben Sie sich Ziele gesetzt? ER: Wir machen uns Gedanken über das Ende unseres Berufslebens, ich habe eine Excel-Liste gemacht, einen Zeitstrahl aufgebaut, wann die Mindestrente erreicht ist, wann die Rente. Wir wollen uns die restliche Zeit des Lebens schön machen, wandern.

SIE: So ganz klar ist das für mich nicht. Außer den gemeinsamen Vorhaben muss jeder von uns beiden auch für sich etwas Sinnvolles planen. Ich habe da Ideen. Aber du müsstest dir darüber noch mehr Gedanken machen. Gibt es diesen Kellerraum noch?

ER: Die Akten stehen noch unten, aber ich habe alles weggeworfen, was mit Nacktheit zu tun hat, selbst Kunstbildbände. Ich wollte ein Signal setzen: Egal, was für eine Art von Pornografie, ich will die Dunkelheit da unten nicht mehr. Das war ein Anfang.

SIE: Wir haben jetzt nur noch einen Computer, den nutzen wir gemeinsam.