Der 74-jährige José Dandrade im Garten der Favela Jardim Tietê. Hier wird vor allem Salat angebaut. | Foto: Sascha Montag
Mit der Spitzhacke wird ein weiteres Grundstück urbar gemacht, um anschließend Gemüse anzubauen. | Foto: Sascha Montag
Im Garten der Favela Jardim Tietê wird frisch geernteter Salat an Nachbarn verkauft. | Foto: Sascha Montag
Die 49-jährige Yvonne Getulio bringt frisch geernteten Salat in den Verkaufsladen der Kooperative der Favela Jardim Tietê. | Foto: Sascha Montag
Die 44-jährige Eunice Santana ist Verkäuferin in dem winzigen Gemüseladen, den die Kooperative von Jardim Tietê betreibt. | Foto: Sascha Montag
Maria de Melo, 60, in ihrem Garten, mit dem sie sich und ihre Enkel versorgen kann. | Foto: Sascha Montag
Maria de Melo, 60, wohnt mit ihren Enkeln in einfachsten Verhältnissen in einer der unzähligen Favelas von Sao Paulo. | Foto: Sascha Montag
Der Garten von Andrea und Lorinaldo de Freitas am Rande von Sao Paulo. Die Urbarmachung neuer Felder ist teilweise ein echter Knochenjob. | Foto: Sascha Montag
Andrea de Freitas zieht die Setzlinge für alle Gärten des Projektes in Sao Paulo. | Foto: Sascha Montag
Andrea und Lorinaldo de Freitas haben Gewächshäuser. Mit deren Ernte können sie in der Regenzeit andere Gärten, die keine haben, unterstützen. | Foto: Sascha Montag
Ein Mitarbeiter des Projekts zeigt Kindern einer Schule das Pflanzen von Setzlingen. Die Kooperation mit Schulen ist ein wichtiger Bestandteil von "Städte ohne Hunger". | Foto: Sascha Montag
Eine Schülerin mit einem kleinen Setzling im Schulgarten. | Foto: Sascha Montag
Sebastiana Helena Morais de Farias (60) erntet frischen Salat in ihrem Garten mitten in Sao Paulo. | Foto: Sascha Montag
Sebastiana Helena Morais de Farias verkauft an einen Kunden aus der Nachbarschaft frischen Salat aus ihrem Garten. | Foto: Sascha Montag
Projektleiter Hans Dieter Temp vor dem allerersten Garten des Projekts. Dessen Urbarmachung war Grundstein für die Projektentwicklung. | Foto: Sascha Montag
In den Favelas von São Paulo werden ungenutzte Grundstücke zu Gemüsegärten umfunktioniert. Für viele verarmte Rentner und Arbeitslose die einzige Chance auf ein regelmäßiges Einkommen.