Zeitenspiegel Reportagen

Jan Rübel

Jan Rübel

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Tel: +49 (0) 71 51-96 46 0

Autor / Berlin

Porträts, Sozialreportagen: Politik in Deutschland und im Nahen Osten

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Vita:

Geb. 1970, aus Aurich/Ostfriesland. Studierte Islamwissenschaft und Nahostgeschichte in Hamburg, Beirut und Tel Aviv. Arbeitete als Länderreferent beim Nah- und Mittelost-Verein in Hamburg, volontierte bei der Journalistenschule Axel Springer und schrieb zwei Jahre lang als Politikredakteur bei „Die Welt“. Anfang 2005 Wechsel zur „Welt am Sonntag“, zweieinhalb Jahre Parlamentskorrespondent zu CDU, CSU und FDP. Im Mai 2007 Mitglied einer Entwicklungsredaktion der Axel Springer AG, seit Januar 2008 nun bei Zeitenspiegel und seit Ende 2024 Teil der Geschäftsführung.

Auszeichnungen:

2011 Theodor-Wolff-Preis
2013 Journalistenpreis Weltbevölkerung
2014 ERM-Medienpreis, Dritter Preis
2015 Karl-Kübel-Medienpreis
2016 Deutscher Sozialpreis
2017 BIGSAS Journalistenpreis
2020 Preis der Kindernothilfe
2021 Alternativer Medienpreis
2021 Friedrich und Isabel Vogel-Preis für Wirtschaftsjournalismus
2022 Hamburger Kinderschutzpreis
2022 BlaueBoje - Journalistenpreis der Genossenschaftsbanken, Dritter Preis
2023 Constructive World Award
2023 Rummelsberger Journalist:innenpreis
2023 DGPPN-Preis für Wissenschaftsjournalismus
2024 Constructive World Award

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Reportage

Wo die Hoffnung wächst

Erschienen in "Focus-Online", 04.02.2023

Der Libanon versinkt in Wirtschaftskrise und Chaos. Ein Silberstreif in diesem Elend ist die Landwirtschaft: Sie holt Essen auf den Tisch. Den Bauern hilft eine Beraterin – Farah Baroudy bringt die Forschung aufs Feld, hilft bei der Anpassung an den Klimawandel und steht mit vielen anderen Frauen für einen Wandel (Foto von Maria Klenner).

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Reportage

Kinder der Flucht

Erschienen in "Welt am Sonntag", Nr. 9/2023

Von Fotograf Sascha Montag und Autor Jan Rübel

In München erforschen und behandeln Wissenschaftler erstmals systematisch die Traumata, die Krieg und Verlust Kleinkindern zufügen. Unser Reporter hat Familien und Forscher des Projekts drei Jahre lang begleitet.

Die Geschichte finden Sie hier

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Reportage

Wo Adler den Weg weisen

Erschienen in "Landluft Remstal", Dezember 2022

Von Fotograf Uli Reinhardt und Autor Jan Rübel

Vater-Sohn-Szenen einer Wanderung durch den Schwäbischen Wald. Eine Woche lang teilten Jan und sein Sohn Luca all ihre Beobachtungen, Gedanken und Empfindungen.

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Reportage

Haben oder Sein

Erschienen in "Land", Ausgabe 5/2022

Ackerboden ist begehrt. Doch wem gehört er? Ostdeutschland gerät zum Schauplatz eines erbitterten Ringens zwischen Investorenholdings und Familienbetrieben. Aber es entstehen gerade neue Ideen: Sie entziehen Flächen der Spekulation und beleben einen alten Begriff neu – das Gemeinwohl.

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Reportage

Zurück

Erschienen in FR7, Magazin der „Frankfurter Rundschau“ am 9./10. Juli 2022

Es gibt Menschen wie Peter Wimmer. Er hat einen rechtlichen Betreuer. Als sein bürgerliches Fundament bricht, kann er nicht mehr für sich selbst bestimmen. Doch mit der Hilfe vom Staat gerät er in ein Niemandsland, aus dem kein Weg hinausführt. Eine Geschichte von Beistand, der zum Fluch wird.

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Reportage

Avatare, made im Ländle

Erschienen in "Frankfurter Rundschau", 11./12. Juni 2022

Von Fotograf Christoph Püschner und Autor Jan Rübel

In Tübingen entwickelt ein Team aus aller Welt digitale Doppelgänger des Menschen - mit aussichtsreichen Chancen, von der Medizin bis zur Mode. Ein Lehrstück über Know-how als Kitt, der ganze Kontinente zusammenhält.