die spanische Enklave Melilla am Abend | Foto: Sascha Montag
der elf Kilometer lange Zaun um Melilla dienst dem Bollwerk Europa als "Schutz" vor Flüchtlingen aus Afrika und dem Nahen Osten | Foto: Sascha Montag
Grenzposten im spanischen Melilla | Foto: Sascha Montag
im Morgengrauen beginnen die LastenträgerInnen mit der Arbeit | Foto: Sascha Montag
eine Lastträgerin rollt ihr Bündel in Richtung marokkanische Grenze | Foto: Sascha Montag
auch Handicaps und Verletzungen halten die LastträgerInnen nicht von der Arbeit ab | Foto: Sascha Montag
die Lastenbündel sind teilweise bis zu 80 kg schwer | Foto: Sascha Montag
die spanische Guardia Civil versucht ein wenig Ordnung ins Chaos zu bringen | Foto: Sascha Montag
Schwächeanfälle und Zusammenbrüche gerade bei den alten Frauen gehören zum traurigen Alltag | Foto: Sascha Montag
Grenzübergang in Richtung Marokko, ein Wegweiser dient zur Orientierung | Foto: Sascha Montag
das Gesicht der 73jährigen Habiba wirkt müde | Foto: Sascha Montag
doch ihre Arbeit erfordert Konzentration, entlang des Grenzzauns herrscht wildes Gedränge, wer nicht aufpasst, wird hier schnell überrannt | Foto: Sascha Montag
Habiba auf den letzten Metern bis zur Abgabe der Lasten auf marokkanischer Seite, danach geht es gleich wieder zurück, um das nächste Bündel aufzunehmen | Foto: Sascha Montag
Schuhe aus Europa finden dank der LastträgerInnen ihren Weg über die Grenze nach Marokko | Foto: Sascha Montag
auch gebrauchte Klamotten werden über die Grenze gebracht und dann weiter nach ganz Afrika verkauft | Foto: Sascha Montag
ein schmaler und nur provisorisch errichteter Korridor führt zu Gedränge und Chaos, oftmals auch zu Schlägereien | Foto: Sascha Montag















