Sok Thy wurde von einem Verwandten mit Säure übergossen. Heute steht er als Bettler vor dem Völkermordmuseum in Phnom Penh oder arbeitet als Taxifahrer. | Foto: Carsten Stormer
Srey Oun, 30, wurde von einer neidischen Geschäftspartnerin ihrer Schwester mit Säure übergossen. | Foto: Carsten Stormer
Die Tochter von Srey Oun lebt bei ihrer Schwester. Die beiden sehen sich nur am Wochenende für ein paar Stunden. | Foto: Carsten Stormer
Wenn Srey Oun sich auf den Weg zu ihrer Tochter macht, verhüllt sie ihr Gesicht, damit die Nachbarn sie nicht sehen. | Foto: Carsten Stormer
Als einzige Organisation kümmert sich die Cambodian Acid Survivors Charity (CASC) um die Opfer. Srey Oun häkelt Taschen, die sie an die CASC verkauft. | Foto: Carsten Stormer
Ein Mitarbeiter der CASC hilft Srey Oun die Treppe hinunter. Die Organisation zahlt Operationen, hilft bei der Jobsuche und mit psychologischem und rechtlichem Beistand. Vor allem gibt sie den Opfern ein zu Hause. | Foto: Carsten Stormer
Bunnarith Som, 39, wurde von seiner Frau mit Säure übergossen, weil sie dachte, dass er fremdgehen würde. | Foto: Carsten Stormer
Ein junger Mann wartet darauf, dass seine Wunden behandelt werden. Unbekannte hatten ihn mit Säure übergossen. | Foto: Carsten Stormer
Sokreun Mean, 36, wurde mehr als 20 Mal operiert. Die Ex Frau ihres Mannes hat ihr aus Eifersucht Säure ins Gesicht geschüttet. | Foto: Carsten Stormer
Sokreun Mean beim Mittagsschlaf. Ihr Sohn wacht am Bett. | Foto: Carsten Stormer
Das Waschzeug von Sokreun Mean. An der Wand: Bilder aus vergangenen Tagen. | Foto: Carsten Stormer
Cheav Chenda, 36, vor einem Foto, das zeigt, wie sie früher aussah. Die Freundin ihres Mannes hat sie mit Säure übergossen, weil sie wollte, dass er sie verlässt. | Foto: Carsten Stormer
Bei dem Angriff auf Cheav Chenda wurde auch die Tochter Socheata Bun, 5, schwer verletzt. Die beiden leben in einer Hütte neben einem Müllberg am Stadtrand von Phnom Penh. Cheav Chendas Mann hat die beiden verlassen. | Foto: Carsten Stormer
Überlebende von Säureangriffen werden von der Cambodian Acid Survivors Charity kostenlos behandelt. | Foto: Carsten Stormer
Eine Krankenschwester massiert den Arm einer Patientin. Die verätzten Hautpartien sind extrem gespannt und können so etwas gelockert werden. | Foto: Carsten Stormer
Zwei Säure-Opfer beim Karaoke-Singen im Zentrum der Cambodian Acid Survivors Charity (CASC). Die Organisation bietet den von der Gesellschaft Ausgeschlossenen einen Ort, an den sie sich zurückziehen können. | Foto: Carsten Stormer
Im Zentrum der CASC lernen die Opfer zum Beispiel das Nähen von Kleidern, um sich eines Tages selbst zu versorgen. | Foto: Carsten Stormer
















