Auf einer 600 Meter hoch gelegenen Bergkuppe beobachten Soldaten der "509 Parachute Infantry" vom Observation Point 6" die Aktivitäten der Taliban im afghanisch-pakistanischen Grenzgebiet. | Foto: Christoph Püschner
SGT Brian Carter, 25, beim morgendlichen Krafttraining auf dem Wohncontainer des "Observation Point 6". Im Tal sind die Gebäude der Force Operation Base "Tillman" zu sehen. | Foto: Christoph Püschner
Vom "Observation Point 6" beobachtet ein Soldat der "509 Parachute Infantry" durch die Zieloptik seines Sturmgewehrs auffällige Personen, die sich der Grenze nähern. | Foto: Christoph Püschner
SPC Stephen Warren, 22, auf dem 600 Meter hochgelegenen "Observation Point 6" nahe der afghanisch-pakistanischen Grenze. | Foto: Christoph Püschner
Auf dem Antreteplatz der FOB (Forward Operating Base) "Tillman" werden Soldaten der "509 Parachute Infantry" für Tapferkeit im Kampf gegen Taliban ausgezeichnet. Eine "Forward Operating Base" dient zur Unterstützung taktischer Operationen. | Foto: Christoph Püschner
An den Computerplätzen im MWR (Morale, Welfare and Recreation) der FOB (Forward Operating Base) "Tillman" halten die US-Soldaten per Mail oder per VoIP Kontakt zu ihren Angehörigen. Innerhalb der US-Base führen die Soldaten ihre Waffen im teilgeladenen Zustand bei sich.
Nach Einbruch der Dunkelheit gibt es nur noch gedämpftes Licht in FOB (Forward Operating Base) "Tillman". Zu groß ist die Gefahr, ins Visier feindlicher Scharfschützen zu geraten. Die Soldaten bewegen sich mit roten Stirnlampen durch das Camp. | Foto: Christoph Püschner
4:30 Uhr, Forward Operation Base "Orgun-E": Soldaten der "509 Parachute Infantry" bereiten sich auf eine Patrouille zu einem Grenzort im von Taliban frequentieren afghanisch-pakistanischen Grenzgebiet vor. Die Truppentransporter vom Typ "MRap" (Mine Resistant Ambush Protected) bieten Schutz gegen die gefürchteten ferngezündeten Sprengfallen. | Foto: Christoph Püschner
5:30 Uhr, Forward Operation Base "Orgun-E": 65 Soldaten der "509 Parachute Infantry" bereiten sich auf eine Patrouille vor, um einen Versorgungskonvoi, der den Außenposten "Camp Zerok" mit Munition, Brennstoff und Verpflegung beliefert, zu schützen. Im Hintergrund stehen die gepanzerten Truppentransporter vom Typ "MRap". | Foto: Christoph Püschner
Truppentransporter vom Typ "MRap" (Mine Resistant Ambush Protected) verlassen mit 65 Soldaten der "509 Parachute Infantry" das US-Camp "Orgun-E". Die Soldaten sollen einen Versorgungskonvoi zum Außenposten "Camp Zerok" schützen. | Foto: Christoph Püschner
Soldaten der "509 Parachute Infantry" auf Patrouille im schwiergen Gelände nahe einer Versorgungsstraße. Sie sollen Übergriffe der Taliban auf den Versorgungskonvoi zum Camp "Zerok" verhindern. | Foto: Christoph Püschner
Ein Mörser Team (Bedienmannschaft) der "509 Parachute Infantry" hat auf einer Bergkuppe Stellung bezogen und beginnt mit den Einschießen des 60-mm-Mörsers. Auch sie sollen den Versorgungskonvoi zum Camp "Zerok" schützen. | Foto: Christoph Püschner
SSG Michael P. schaut besorgt hinauf zu den tief fliegenden Apache-Kampfhubschrauber während SSG Dick P. per Funk den Piloten die eigene Position mitteilt. Auf dem Handrücken von SSG Michael P. stehen die GPS-Koordinaten. Das rote Signaltuch soll ein "Friendly Fire", den irrtümlichen Beschuss eigener Soldaten, verhindern. | Foto: Christoph Püschner
SSG Michael P. schaut hinauf zum tief fliegenden Apache-Kampfhubschrauber. Die Gefahr eines "Friendly Fire" ist abgewendet. | Foto: Christoph Püschner
Sanitäts-Soldat Rzan “Doc” R. ruht sich im Schatten des Truppentransporters aus. Vor ihm sitzen Mädchen aus einem benachbarten Dorf. Sie erhoffen sich von den Soldaten Süßigkeiten aus den Verpflegungspaketen. | Foto: Christoph Püschner
Soldaten der "509 Parachute Infantry" auf Patrouille in einem Grenzort nahe der afghanischen-pakistanischen Grenze: Während der Platoon-Führer - unterstützt von einem Dolmetscher - vom Dorfältesten über die Situation des Grenzortes informiert wird, sichert ein US-Soldat das Treffen in der Schneiderei gegen befürchtete Attacken der Taliban. | Foto: Christoph Püschner
US-Soldaten der Spezialeinheit "Counter-IED Road Clearence" beim "erkennungsdienstlichen" Erfassen der männlichen Bevölkerung eines kleinen Grenzortes nahe der afghanischen-pakistanischen Grenze. Die dabei verwendete Spezialkamera hilft bei der Identifikation von Personen, etwa über die Pupillenstruktur. | Foto: Christoph Püschner
Platoon-Führer Sergeant 1st Class A. macht während einer Patrouille im afghanisch-pakistanischen Grenzgebiet mit seinen Soldaten eine Pause an einer Fernfahrer-Raststätte. | Foto: Christoph Püschner

















