Hinter Zaun und Bäumen versteckt – die Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber in Möhlau/ Sachsen-Anhalt | Foto: Sascha Montag
Das Eingangstor zur ehemaligen „Russenkaserne“ und dem heutigen Asylbewerberheim. | Foto: Sascha Montag
Die Bewohner des Heims gehen auf dem ehemaligen Kasernengelände spazieren. Sie verlassen dieses nur ganz selten. | Foto: Sascha Montag
Eine Bewohnerin bei ihrem Spaziergang über das Heimgelände. | Foto: Sascha Montag
Eine Bewohnerin vor dem Wohnblock, in dem ca. 150 Menschen untergebracht sind. | Foto: Sascha Montag
Man trifft sich zum Teetrinken und Reden. | Foto: Sascha Montag
Auch wenn im Alltag nicht viel passiert – es gibt immer etwas zum Reden. | Foto: Sascha Montag
Vater schneidet seinem Sohn die Haare. | Foto: Sascha Montag
Die maroden Wohnzustände spiegeln sich hier in der Decke über der Dusche wider. | Foto: Sascha Montag
Mutter und Sohn üben am Abend im Wohnzimmer für die Schule. Einen ruhigen Platz gibt es in der viel zu kleinen Wohnung nicht. | Foto: Sascha Montag
4 Kinder (2 Jungs und 2 Mädchen) teilen sich das Kinderzimmer. Um der Langeweile zu trotzen wird viel Fernsehen geschaut. | Foto: Sascha Montag
Ein baufälliges Gebäude auf dem Gelände dient den Kindern als „Club“ zum Spielen. | Foto: Sascha Montag
Das teilweise stark zerfallene Kasernengelände dient den Kindern als Spielplatz. | Foto: Sascha Montag
Auf dem Kasernengelände toben vor allem Jungs herum, um ihre Aggressionen in Form von Zerstörung herauszulassen. | Foto: Sascha Montag
Ein einsames Dreirad vor der Rückseite des Wohnblocks. | Foto: Sascha Montag
Der größte Wunsch aller Bewohner! | Foto: Sascha Montag















