Zeitenspiegel-Autor Jan Rübel ist mit dem Medienpreis der Deutschen Stiftung Weltbevölkerung ausgezeichnet worden. In seinem Beitrag „Nicht mit mir“, erschienen in der Frankfurter Rundschau, beschreibt er, wie Kenias Gen Z weniger Kinder bekommen will und damit eine gesellschaftliche Veränderung anstößt.
Gemeinsam mit Veronica Frenzel, Clara Hellner, Lara Voelter und Nachwuchspreisträgerin Rebecca Stegmann berichtete er auf der Bühne der Kleinen Nachtrevue in Berlin von seinen Recherchen und den Herausforderungen, Geschichten aus Afrika in deutschen Redaktionen unterzubringen. Der Poetry Slam von Svenja Gräfen führte vor Augen, warum genau diese Perspektiven wichtig bleiben.
