Neunte Ausgabe des Mut-Magazins erschienen
„Lasst uns miteinander reden“ lautet der Titel der diesjährigen Mut-Ausgabe, die sich Deutschland einmal näher angeschaut hat. Das „gefühlte“ Deutschland, in dem Wahlergebnisse und Umfragen für viele einen grundsätzlichen Zweifel an der Funktionsfähigkeit des Staates und seiner Institutionen nahelegen. Und das „gelebte“ Deutschland: den Alltag von Bundestagsabgeordneten und Richterinnen, Sozialarbeitern und Bürgermeisterinnen, Polizistinnen und Schulleitern. Sie alle wurden für das Mut-Magazin von Reporterinnen und Fotografen begleitet – in derselben Woche, Ende Juni 2024.
„Lasst uns miteinander reden“ ist auch die Überschrift des Interviews, das der Kabarettist Gerhard Polt dem Mut-Magazin gegeben hat. Denn für Polt ist das Miteinanderreden das Herzstück des gemeinsamen Projekts Deutschland – und damit meint er nicht die sogenannten „sozialen Medien“. Sondern echten, gelebten, persönlichen Austausch, „in Vereinen, bei der Feuerwehr, mit Politikern, aber auch innerhalb aller Strukturen und Hierarchien“.
Chefredakteurin des neunten Mut-Magazins war Zeitenspiegel-Autorin Uschi Entenmann, und auch viele der Texte und Bilder stammen von Zeitenspiegel-Mitgliedern. Herausgeberin des Magazins ist die gemeinnützige Culture Counts Foundation.
Auf Papier wurde das Mut-Magazin diesen Tageszeitungen beigelegt:
Badische Zeitung, Elbe-Jeetzel-Zeitung, Frankfurter Rundschau, Frankfurter Neue Presse, Bietigheimer Zeitung, Ibbenbürener Volkszeitung, Gießener Allgemeine, Gießener Anzeiger, Kreis-Anzeiger, Mindener Tageblatt, Nürtinger Zeitung, Pforzheimer Zeitung, Schorndorfer Nachrichten, Winnender Zeitung, Waiblinger Kreiszeitung, Südwest Presse, Welzheimer Zeitung, Wendlinger Zeitung, Hessisch-Niedersächsische Allgemeine, Herfurter Nachrichten
Als PDF kann man das Magazin hier herunterladen: