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Endlich frei
Erschienen in der „Rheinpfalz am Sonntag“ vom 10./11. September 2022
Text: Jelca Kollatsch, Bilder: Frank SchultzeEinst war er selbst ein Sklave – heute engagiert sich der Aktivist Brahim Ramdhane in Mauretanien gegen Unterdrückung und Leibeigenschaft. Seine stärkste Waffe: Kindern eine Schulbildung zu ermöglichen.
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Zurück
Erschienen in FR7, Magazin der „Frankfurter Rundschau“ am 9./10. Juli 2022
Text: Jan RübelGesetzliche Betreuung soll Menschen in Not unterstützen. Doch viele staatliche Helferinnen und Helfer missbrauchen ihre große Macht.
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Wissen säen
Erschienen im Magazinteil der „Frankfurter Rundschau“ am 04. Juni 2022
Von Rike Uhlenkamp (Text) und Rainer Kwiotek (Fotos)Mangelernährung, Importabhängigkeit und knappe Ressourcen: In Malawi nehmen Frauen die Lösung dieser Probleme selbst in die Hand – mit erstaunlich einfachen Methoden.
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Avatare, made im Ländle
Erschienen im Magazinteil der „Frankfurter Rundschau“ am 11. Juni 2022
Von Jan Rübel (Text) und Christoph Püschner (Fotos)In Tübingen entwickelt ein Team aus aller Welt digitale Doppelgänger des Menschen – mit aussichtsreichen Chancen, von der Medizin bis zur Mode.
Ein Lehrstück über Know-how als Kitt, der ganze Kontinente zusammenhält -
„WENN DAS MEEREIS SCHMILZT, GERÄT DAS SYSTEM AUS DER BALANCE“
Erschienen in GEO 04/2022
Interview: Bernd Hauser, Fotos: Carsten EgevangFrüher erforschte der Biologe Carsten Egevang arktische Vögel.
Jetzt begleitet er als Fotograf einheimische Jäger in Grönland – solange die Jagd auf Robben, Eisbären, Walrosse und Wale noch möglich ist. -
Verhängnisvolles Verbot
Erschienen in „Die Zeit“ am 5. Mai 2022
Text: Markus WanzeckNach ihrer Machtübernahme in Afghanistan versprachen die Taliban, dass Mädchen bis zum Abitur zur Schule gehen dürfen. Es kam anders.
Erschienen in Die Zeit 19/2022.
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Blühende Landschaften?
Erschienen in „Natur“ 11/21
Text: Markus WanzeckDas Kohlezeitalter liegt in seinen letzten Zügen. Doch die Tagebaue im Lausitzer Braunkohlerevier haben Dutzende Dörfer und Hunderte Quadratkilometer verschlungen. Was wird aus den Wunden, die sie in die Landschaft gerissen haben?
Der Beitrag ist erschienen als Teil der Titelgeschichte “Das Ende der Kohle” in Natur 11/21.
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„Der Klimawandel verlangt Innovationen“
Erschienen in „Natur“ 03/22
Interview: Bernd Eberhart und Markus WanzeckWie können wir eine wachsende Weltbevölkerung nachhaltig ernähren? Und welche Rolle werden Fleisch, Biolandwirtschaft und Gentechnik dabei spielen? Das haben wir zwei gefragt, die diese Themenfelder schon lange beackern: Barbara Unmüßig und Urs Niggli. Protokoll eines Streitgesprächs.
Das Interview ist erschienen als Teil der Natur-Titelgeschichte “Essen für alle”.
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Die Wiedergutmachung
Erschienen in „Natur“ 03/22
Text: Markus Wanzeck; Fotos: Jelca Kollatsch und Sascha MontagIm Westen Brandenburgs liegt der Naturpark Westhavelland. Der Landstrich, in dem einst Flugpionier Otto Lilienthal abstürzte, wird von geborenen Gleitfliegern geliebt: Kraniche landen hier zu Zehntausenden. Weltweit bedeutend wurde er durch die größte Flussrenaturierung Europas.
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Eine Reisereise
Erschienen in „Natur“ 05/22
Text: Markus WanzeckEinst ein Abenteuer für Auserwählte, wurde das Reisen zum massenhaften Konsumgut, mit hohen Umwelt- und Klimakosten. Was ist es, das uns hinauszieht in die weite Welt? Und wie finden wir, was wir suchen, ohne es zu zerstören? Eine Suche nach Antworten – per Fernbus, per Zug, per pedes.
Ein Spezial zum Thema nachhaltiges Reisen, erschienen in Natur 05/22.
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Die Goldfischer von Pinut-an
Erschienen in „mare“ No. 150
Text: Carsten Stormer; Fotos: Claudio SieberDas Dorf Pinut-an liegt abgeschieden auf der philippinischen Insel Leyte. Es gibt kaum Jobs, keinen Arzt, kein Restaurant und keinen Supermarkt. Trotzdem sind die Bewohner glücklich. Denn an ihrem Strand gibt es Gold.
https://www.mare.de/die-goldfischer-von-pinut-an-content-5233
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Die Jungen ohne Kindheit
Erschienen in „taz.am wochenende“, 14. August 2021
Text: Fabian Franke; Fotos: Martin ZingglIn Bolivien werden Paranusskerne für den deutschen Markt geerntet. Auch Minderjährige helfen dabei mit. Deutsche Unternehmen wissen von der Kinderarbeit. Während Außenstehende das verurteilen, ist es für die Menschen vor Ort gleichzeitig überlebenswichtig. Ein Dilemma.
Erschienen in taz.am wochenende.











