Zeitenspiegel Reportagen

Markus Wanzeck

Markus Wanzeck

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Tel: +49 (0) 71 51-96 46 0

Autor / Hamburg

Umwelt, Soziales, China & Asien

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Vita:

Markus Wanzeck ist seit 2011 bei Zeitenspiegel Reportagen, als Reporter, Redakteur und Projektleiter. Seit März 2025 ist er Redaktionsmitglied des Umweltmagazins atmo. Von 2014 bis 2023 war er in verschiedenen Rollen (Chef vom Dienst, Redakteur, Reporter) beim Umweltmagazin natur. Von 2008 bis 2011 arbeitete er im Journalistenbüro Textsalon Berlin, das er mitbegründet hat. Er hat Philosophie und Soziologie in München und Sydney, Australien, studiert und die Zeitenspiegel-Reportageschule in Reutlingen besucht.

Für seine journalistische Arbeit hat er mehrere Stipendien und Auszeichnungen erhalten und war bei Egon-Erwin-Kisch-Preis und Deutschem Reporterpreis nominiert. Als Medienbotschafter-Stipendiat der Robert-Bosch-Stiftung war er 2009 Gastjournalist bei der Tageszeitung China Daily in Peking und 2017 beim indischen Umweltmagazin Down to Earth in Delhi. 2024 war er im Rahmen eines IJP-Stipendiums Gastjournalist beim ungarischen Onlinemagazin Mérce in Budapest.

Recherchen führten ihn u.a. nach Afghanistan, Äthiopien, Australien, China, Indien, Island, Italien, Malawi, Nepal, Österreich, Ruanda, Schweden, Ungarn und Vietnam; seit einigen Jahren reist er nur noch terran. Veröffentlichungen u.a. in atmo, brand eins, mare, NZZ (Schweiz), Profil (Österreich), Reportagen (Schweiz), Spiegel Online, Stern und Die Zeit.

Er ist im Vorstand des Deutsch-Chinesischen Mediennetzwerks (von 2011 bis 2023 als Vorsitzender) und, seit der Gründung 2008, Mitglied bei Freischreiber, dem Berufsverband freier Journalistinnen und Journalisten. Seit 2023 ist er im Vorstand des Gabriel-Grüner-Stipendium e.V., der das gleichnamige Stipendium und den Hansel-Mieth-Preis vergibt.

Auszeichnungen und Stipendien:

2024 Deutsch-Mittelosteuropäisches Stipendium der Internationalen Journalisten-Programme e.V. (IJP)
2017 Stipendium des Journalisten-Austauschprogramms “Media Ambassadors India – Germany”
2016 Nominierung Henri-Nannen-Preis / Egon-Erwin-Kisch-Reportagepreis
2014 Nominierung als “Bester freier Reporter” beim Deutschen Reporterpreis
2014 Deutsch-Asiatisches Journalistenstipendium der Internationalen Journalistenprogramme e.V. (IJP)
2012 Nominierung für den Medienpreis der Kindernothilfe
2011 Gabriel-Grüner-Stipendium für engagierte Bild- und Textreportagen
2010 Recherchestipendium des Auswärtigen Amtes im Rahmen von “Deutschland und China – Gemeinsam in Bewegung”
2009 kontext-Recherchestipendium
2009 Stipendium des Journalisten-Austauschprogramms „Medienbotschafter China – Deutschland“
2008 Wahl unter die “Top 30 bis 30” der jungen deutschsprachigen Journalisten durch das Medium Magazin
2007 Marion-Dönhoff-Förderpreis der Robert-Bosch-Stiftung

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Reportage

Briefe einer Fremden

Erschienen als Serie in der "FAS", November/Dezember 2013. Fotos: Kathrin Harms

Ein paar Zeilen, und eine junge Frau aus dem Münsterland weiß, dass ihre Vergangenheit ein Märchen war. Sie ist kein Waisenkind. Ihre Mutter in Nepal lebt noch. Die Geschichte einer Erschütterung.

Aethiopien, Afrika, Sport, Tennis, Kinder, Jugendliche,

Reportage

Die Chance ihres Lebens

Erschienen in "Die Zeit" 51/2012

Von Fotograf Rainer Kwiotek und Autor Markus Wanzeck

Eine Tennisakademie in Äthiopien holt Kinder aus den Slumvierteln.

Rwanda

Reportage

Die Mörder sind wieder unter uns

Erschienen in "Cicero", Dezember 2011. Fotos: Éric Vazzoler

Seit dem Völkermord von 1994 ist Ruanda eine verwundete Nation. Eine kleine Organisation versucht, Opfer und Täter miteinander zu versöhnen.

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Reportage

Rauchen schadet ihrer Gesundheit

Erschienen in "Neon" 03/2011. Fotos: Oliver Reinhardt

In Malawi arbeiten zehntausende Kinder in der Tabakindustrie. Der Umgang mit den Blättern macht sie krank. Doch in einem Land, das abhängig vom Geschäft mit dem Nikotin ist, haben sie keine Wahl.

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Reportage

Tu was für dein Geld, Leprakranker!

Erschienen in "brand eins" 09/10. Fotos: Sally Bierman

Die Dortmunderin Marianne Grosspietsch gründet in Nepal spontan eine Hilfsorganisation. Und macht daraus mit Liebe, eisernem Willen und Humor ein Vorzeigeunternehmen. Denn Arbeit kann heilen.