Fotograf / Berlin
Soziale Reportage, Porträt
Kontakt
Vita:
Geboren im Jahr 1975 in Halle/Saale. Nach der Schule reiste er über ein Jahr quer über den Globus. Danach absolvierte er eine Ausbildung als Sozialarbeiter und arbeitete in verschiedenen Jugendhilfeprojekten in Berlin. Nebenbei entwickelte sich immer mehr die Leidenschaft, vor allem soziale Geschichten mit der Fotokamera einzufangen. Die notwendige Technik eignete er sich im Laufe der Zeit als Autodidakt an. Ab 2002 arbeitete er als freier Fotograf für die Deutsche Presse-Agentur (dpa) und seit Ende 2008 für die Agentur Zeitenspiegel.
Auszeichungen: u.a. Deutscher Sozialpreis, Kindernothilfe-Medienpreis und Constructive World Award
Projekte
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Reportage, Sascha MontagHinter Gittern
Fotograf Sascha Montag
Erschienen in „NIDO“, 11.2014In der Verwahranstalt Kampiringisa in Uganda landen Kinder, die des Diebstahls oder anderer Straftaten bezichtigt werden, die meisten von ihnen wurden einfach verstoßen.
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Reportage, Sascha MontagNachtschule in Indien
Fotograf Sascha Montag
Erschienen in „Ubuntu“ 11/2013 und „Magazin Schule“ /12/2013Viele indische Kinder müssen tagsüber auf den Feldern und mit dem Vieh helfen. Abends pauken sie an „Nightschools“ für eine rudimentäre Bildung. Ein Besuch bei der Schülerin Saroj in Rajasthan
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Jan Rübel, Reportage, Sascha MontagWettlauf gegen die Kälte
Fotograf Sascha Montag und Autor Jan Rübel
Erschienen in „Menschen“, 16. Dezember 2013Der Winter ist für Obdachlose die härteste Jahreszeit. Damit Minusgrade keine Leben kosten, ist das Team der Berliner Stadtmission jede Nacht mit seinem Kältebus unterwegs.
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Reportage, Sascha MontagDer Bürgermeister von Saatari
Fotograf Sascha Montag
Erschienen in „Der Spiegel“, 24/06/2013In einem jordanischen Lager mit 116000 Kriegsflüchtlingen aus Syrien regiert die Mafia. Gegen sie tritt der deutsche Entwicklungshelfer Kilian Kleinschmidt an. Es muss ihm gelingen, die Würde der Menschen zu retten.
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Jan Rübel, Reportage, Sascha MontagWorld Wide Wunder
Fotograf Sascha Montag und Autor Jan Rübel
Erschienen in „annabelle“, 17.12.2012Wenn aus Wolken Granaten fallen, ist Überleben Glückssache. Aber nicht nur. Ein Märchen 2.0.
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Reportage, Sascha MontagDie Großstadtbauern
Fotograf Sascha MontagAutorin
Erschienen in „ENORM“ /09/2012 und „FAS“/ 11/2012In den Favelas von São Paulo werden ungenutzte Grundstücke zu Gemüsegärten umfunktioniert. Für viele verarmte Rentner und Arbeitslose die einzige Chance auf ein regelmäßiges Einkommen.
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Reportage, Sascha MontagDrogenentzug im Dschungel
Fotograf Sascha Montag
Erschienen in „Playboy“, 06/2012 und „DATUM“, 07/2012Kalter Entzug im Tropenwald: In das berüchtigte Thai-Kloster Thamkrabok treibt Drogenaussteiger die Hoffnung. Doch es erwartet sie die Hölle. Die meisten bleiben trotzdem dort, weil es für sie die letzte Chance ist.
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Porträt, Sascha MontagKönigin im Kahn – Die Spreewälder Kahnpostbotin
Fotograf Sascha Montag
Erschienen in „Die Zeit“, 07/2012Andrea Bunar hat starke Arme und starke Nerven.
Beides braucht sie: Die Arme zum Rudern und die Nerven für die Touristen -
Reportage, Sascha MontagEltern auf Probe
Fotograf Sascha Montag
Erschienen in „MENSCHEN.das magazin“ /06/2011 und „FOCUS Schule“/ 04/2012Im Bremer Schulprojekt „Babybedenkzeit“ lernen Jugendliche, was es bedeutet, Eltern zu sein – und zwar mit Hilfe eines sogenannten Babysimulators, der schreit, gefüttert und gewickelt werden muss. Ein Lehrstück über Schlaflosigkeit, nervenaufreibende Verantwortung und große Gefühle …
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Porträt, Sascha MontagReisen ins Land der Fantasie
Fotograf Sascha Montag
Erschienen in „FOCUS Schule“/ 04/2012Aufwachsen in Zeiten von Internet, Facebook & Co. – liest da überhaupt noch jemand Bücher? Zum Glück, ja: Berliner Kinder und Jugendliche haben den Fotografen in ihre ganz realen Reiche gelassen – und stellen ihre Lieblingslektüre vor
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Porträt, Sascha MontagEiner muss es ja tun
Fotograf Sascha Montag
Erschienen in „Die Zeit“, 10/2011Wenn der Tod Spuren hinterlässt, säubert er die Wohnung: Unterwegs mit einem Tatortreiniger
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Reportage, Sascha MontagWantchoucou traut sich
Fotograf Sascha MontagAutorin
Erschienen in „WOZ“, 05.05.2011Seit Jahren verfrachtet der Kreis Wittenberg Asylbewerber in ein verdrecktes Heim mitten im Wald. Doch jetzt organisiert ein Bewohner Widerstand — mit Erfolg.
















