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Willkommen in Deutschland
Erschienen in „FOCUS“, 48/2014
von den Fotografen Eric Vazzoler, Frank Schultze, Uli Reinhardt und Sascha MontagWas passiert eigentlich mit Flüchtlingen, wenn sie hier ankommen? FOCUS hat Fotografen der Agentur Zeitenspiegel auf Spurensuche ins Land und einen Reporter für 24 Stunden zum Münchner Hauptbahnhof geschickt.
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Vater spurt
Erschienen in „Natur“ 01/15
Text: Uschi Entenmann, Fotos: Uli ReinhardtIn seiner Jugend schnallte er die Seehundfelle unter die Skier und stieg stundenlang den Berg hinauf. Dann kam die Zeit der bequemen Skilifte. Und heute? Zu laut. Zu viele Raser! Der Vater von Autorin Uschi Entenmann, inzwischen 80 Jahre alt, möchte deshalb umsteigen. Von der Piste auf die Loipe. Die Stille und die Natur genießen.
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In vollen Zügen in die Freiheit
Schwäbische Zeitung / Die Wochenendbeilage / 27. September 2014
von Autor Frank Brunner und Fotograf Christoph PüschnerVor 25 Jahren flüchteten Tausende DDR-Bürger in die bundesdeutsche Botschaft in Prag – von dort aus durften sie gen Westen reisen
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Die Bastion der Flüchtlinge
Erschienen in „WOZ“ 20/03/2014
von Autor Jan Rübel und Fotograf Sascha MontagIn Berlin-Kreuzberg halten MigrantInnen seit über einem Jahr eine Schule besetzt. Während die BewohnerInnen das Zusammenleben zu meistern versuchen, wächst die Kritik von aussen.
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Das Wunder der Altstadt
Erschienen in „Cigar“, Februar 2014
Text: Uschi Entenmann, Fotos: Sven CreutzmannIn Havannas historischen Gassen bringen es ein paar findige Köpfe zu Wohlstand. Ein Besuch.
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Langlauf lernen – mit 80 Jahren
Erschienen in „Waiblinger Kreiszeitung“ am 31. Januar 2014
Text: Uschi Entenmann, Fotos: Uli ReinhardtSkilanglauf ist ein gesunder Sport. Stärkt Herz und Kreislauf, dazu noch an der frischen Luft. Im Winter gibt es kaum etwas Besseres, auch für ältere Menschen. Aber mit 80 Jahren überhaupt erst damit anzufangen? Uschi Entenmann aus Weinstadt hat es mit ihrem Vater Erich probiert.
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Friedenskämpfer
Erschienen in „Welt am Sonntag“, Nr.1 / 5. Januar 2014
Von Fotos: Frank Schultze und Text: Jan RübelSelbstmordanschläge, Raketenangriffe und Schießereien – der Bürgerkrieg in Syrien erreicht den Libanon. Eine Gruppe ehemaliger Milizionäre will das nicht hinnehmen. Sie wollen verhindern, dass sich die Geschichte wiederholt. Aber wie?
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Der Bauer und das geliebte Vieh
Erschienen in der „Berliner Zeitung“ am 17. Oktober 2013
Text: Markus Wanzeck, Fotos: Katharina AltEin schwäbischer Landwirt weigert sich, seine Rinder mit Ohrmarken zu kennzeichnen. Für seine Tierliebe legt er sich mit dem grünen Landwirtschaftsministerium an – und erhält Unterstützung vom CDU-Landrat.
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Der Ruf der Heimat
erschienen in „Stern View“, 11/2013
von Fotograf Sascha MontagSie wollen zurück. Hunderte Flüchtlinge drängeln sich vor einem Bus, der sie aus dem jordanischen Lager Saatari wieder nach Syrien bringen soll …
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Die WG der Dschihadis
Erschienen in Datum, September 2013
Text & Fotografie: Carsten StormerWährend die USA den Angriff auf Syrien vorerst aufschieben, geht der Bürgerkrieg mit aller Härte weiter. Vor dem Sommer versuchte sich unser Autor nach Damaskus durchzuschlagen und landete in einer islamistischen Rebellen-Wohngemeinschaft.
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Stadt der Idealisten
Erschienen in „Amnesty Journal“, Oktober 2013
Text und Fotos: Carsten StormerSeit fast zwei Jahren wird die syrische Stadt Zabadani von der Armee belagert. Die Menschen haben sich eingerichtet und trotzen dem Regime.
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„Die Welt ist toll!“
Erschienen in „Menschen“ 3/2013
Text: Uschi Entenmann, Fotos: Uli ReinhardtGuildo Horn ist Schlagerbarde, Pop und Rockmusiker, TV-Talkmeister. Er engagiert sich für Menschen mit geistiger Behinderung und hält sich selbst für „nicht ganz unbehindert“.











