-
Helles Deutschland-Titelbild
Erschienen in Der Spiegel 36/29.08.2015
Fotograf Sascha Montag„Helles Deutschland – Dunkles Deutschland“, lautet die Titelgeschichte des aktuellen Spiegels. Der Spiegel verarbeitet diese Polarisierung mit zwei Titelfotos. Eines zeigt den Brand in einer geplanten Asylunterkunft im baden-württembergischen Weissach, das andere ein Kinderfest für Flüchtlinge in Niedersachsen. Letztes Bild hat Zeitenspiegel-Fotograf Sascha Montag in diesem Frühjahr geschossen. Seinerzeit recherchierte er eine Geschichte über eine syrische Flüchtlingsfamilie, die in der Erstaufnahmeeinrichtung in Bramsche-Hesepe gelandet war.
-
Die Insel der Hundertjährigen
Erschienen in „Brigitte“, Nr. 14 / 2015
Von Autor Jan Rübel und Fotograf Ivo SagliettiSardinien ist eine besondere Insel. Etwas hier lässt die Menschen auf glückliche Weise sehr, sehr alt werden. Liegt es am Wein, an der Luft – oder am Respekt vor den Alteren?
-
Im Land der maskierten Stämme
Erschienen in „Berliner Zeitung“, Nr. 159 / 2015
Von Text: Jan Rübel und Fotos: Frank SchultzeVor 25 Jahren endete der libanesische Bürgerkrieg. Die Spuren sind heute noch sichtbar. Über die Fehler der Vergangenheit aber sprechen die Libanesen bis heute nicht. Dabei droht neue Gefahr. Eine Reise nach Beirut.
-
Die Schlepper von Melilla
erschienen in „Enorm“, 07/2015
von Autorin Diana Laarz und Fotograf Sascha MontagIn der spanischen Exklave im Norden Marokkos blüht der illegale Handel. Für ein bisschen Leben tragen auch alte Frauen
80 Kilo schwere Bündel von Europa nach Afrika -
Die Blasen von Jericho
Erschienen in Zenith, Nr. 02/2015
Text: Jan Rübel (Zeitenspiegel), Fotos: Jens SchwarzAusländische Firmen in israelischen Siedlungen im Westjordanland stehen im Kreuzfeuer internationaler Kritik. Nun packt der umstrittene Sprudelfabrikant Sodastream die Koffer und siedelt in die Negev-Wüste um. Ein Erfolg für die Palästinenser?
Die aktuelle Ausgabe von “zenith” kann übrigens online erworben werden, und zwar hier.
-
Eine Partie mit … Sahra Wagenknecht
Erschienen in „Natur“, Nr. 4/2015
Interview: Jan Rübel / Tilman Wörtz, Fotos: Rainer KwiotekMonopoly gilt als Symbolspiel des Raubtierkapitalismus. Dessen Dynamik zu zeigen, war tatsächlich die Absicht der Erfinderin. Doch Regeln lassen sich ändern. Auch die für unsere Wirtschaftsordnung.
-
„Der gehört totgeschlagen“
Erschienen im „Stern“ am 23. April 2015
Text: Ingrid Eißele, Fotos: Christoph PüschnerEin 82-jähriger Bauer erschießt seinen Sohn, mit vier Schüssen aus dem Repetiergewehr. Vor Gericht zeigen sich die Abgründe einer tief zerrütteten Familie.
-
Jewgenij holt die Kinder raus
Erschienen in „Focus“, Nr.11 / 2015
Fotos: Frank Schultze, Text: Raphael ThelenWeil der ukrainische Staat im Chaos versinkt, organisiert Jewgenij Kaplin Flüchtlingskonvois, um Kinder und alte Menschen aus dem Kriegsgebiet zu evakuieren. Freiwillig – und auf eigene Faust. Er gerät dabei zwischen die Frontlinien. Unser Reporterteam hat ihn begleitet.
-
Menschenskinder
Erschienen in „Welt am Sonntag“, 8. März 2015
Von Autor Jan Rübel und Fotograf Sascha MontagVon Jahr zu Jahr nimmt der deutsche Staat mehr Kinder aus ihren Familien – um sie vor Prügel und Verelendung zu schützen. Oft stehen die Krisenhelfer der Ämter nachts in fremden Wohnungen und müssen binnen Minuten entscheiden, ob ein Eingreifen notwendig ist
-
Teufelstraining
Erschienen in „Punkt“, 02/2015
Fotos: Sascha Montag, Text: Fritz SchaapIn China zeigt man seinen Reichtum neuerdings, indem man einen persönlichen Bodyguard hat. Besonders begehrt sind Frauen, die nicht nur fit im Nahkampf, sondern auch trinkfest sind. Besuch in einer der bekanntesten chinesischen Ausbildungsstätte für Bodyguards.
-
Sie folgen dem Herzen
Erschienen in „NEON“, Mai 2014
Text und Fotos: Carsten Stormer / ZeitenspiegelWer in Indien aus Liebe heiraten will, dem drohen Entführung, Folter und Tod durch die eigenen Verwandten. Doch eine geheime Gruppe schützt verfolgte Paare. Sie nennt sich »Love Kommandos«.
-
Menschenskinder!
erschienen in „Eltern Family“, 01/2015
von Autor Jan Rübel und Fotograf Sascha MontagKommt es zwischen Groß und Klein zum Crash, schreiten sie ein. Dafür arbeiten die Leute vom Berliner Kindernotdienst rund um die Uhr. Das zumindest ist der Plan. Chronik einer Nachtschicht











