Autorin / Hamburg
Bolivien, Argentinien
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Vita:
Jahrgang 1999, studierte Journalismus in Ansbach und Sucre. Schreibt Reportagen über Außenseiter und Unterschätzte. Maja Schirrle interessiert sich besonders für die Entwicklungen in Argentinien, wo sie lebte, als Javier Milei an die Macht kam und die Inflation auf 300 Prozent schoss. Ist zudem gut in Bolivien vernetzt, dem Geburtsland ihrer Mutter. Sie veröffentlicht in überregionalen Zeitungen und Magazinen. Darunter Hinz&Kunzt, The Weekender, die Wirtschaftwoche und GEO. Seit 2025 Teil von Zeitenspiegel Reportagen.
Projekte
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Maja Schirrle, ReportageStadt der Unsichtbaren
Autorin Maja Schirrle und Fotograf Nico Pfeiffer
Erschienen in „Geo“ 08/2025Benjamin La Paz und Gustavo Reinoso kennen sich nicht. Doch die Wirtschaftskrise verbindet ihre Leben in Buenos Aires. Sie machte Benjamin zum Straßenjungen und Reinoso zum Künstler, der Menschen wie Benjamin malt. Ein Kind, das niemand sehen will.
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Maja Schirrle, Reportage254,2 Prozent
Autorin Maja Schirrle
Erschienen auf „Wirtschaftswoche Online“ 03/2024In Argentinien herrscht Inflation. Die einen schmeißen ihr Geld aus dem Fenster, die anderen schlafen auf Gehsteigen. Leben in einer Gesellschaft, in der die Landeswährung wertlos ist.
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Maja Schirrle, PorträtScherben
Autorin Maja Schirrle
Erschienen in „Leben&Tod“ 10/2023Seine Mutter stirbt bei einem Unfall. Geschichte eines Schicksalsschlags.
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Maja Schirrle, PorträtElena träumt
Autorin Maja Schirrle
Erschienen in „The Weekender“ 10/2023Die indigene Bevölkerung Boliviens lebt nach jahrhundertealten Rollenbildern. Elena Quispe bricht damit. Als Cholita Escaladora versetzt sie Berge.
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Maja Schirrle, ReportageUnter Wasser
Autorin Maja Schirrle
Erschienen in „Trott-war“ 10/2021Die Pandemie geht vor allem Jugendlichen auf den Geist. Ein Fall von vielen ist Alex, der fürchtet, den Boden unter den Füßen zu verlieren.
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Maja Schirrle, ReportageDaheim auf Platte
Autorin Maja Schirrle
Erschienen in „Stuttgarter Zeitung“ 10/2020Missachtet, misshandelt, missbraucht. Eine Gruppe Jugendlicher auf der Suche nach Geborgenheit. Sie finden sie in einer Stuttgarter Unterführung, doch ihr Glück ist nicht von Dauer.